Wie finanzielle Bildung hilft, wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu fördern.

Shownotes

In der heutigen Episode tauchen wir in die Welt der finanziellen Bildung ein, die besonders in einkommensschwachen Ländern und Bevölkerungsschichten ein zentraler Hebel ist, um individuell und kollektiv die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu fördern.

  • Was genau versteht man also unter finanzieller Bildung?
  • Wie können Business Games dabei helfen, sie zu entwickeln?
  • Und was hat die Deutsche Sparkassenstiftung damit zu tun? Über diese Fragen spricht Martin Wolfslast, Berater im zeb, mit Elena Thie und Fabian Grimm. Elena ist Koordinatorin für Wissensmanagement in der Deutschen Sparkassenstiftung für Internationale Kooperation, verantwortlich unter anderem für Business Games und weitere Standardprodukte. Fabian ist Senior Consultant im zeb und beschäftigt sich dort vor allem mit Innovationsmanagement und agiler Organisationsentwicklung.

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Der ZEB-Podcast diskutiert finanzielle Bildung mit der Deutschen Sparkassenstiftung. Fabian teilt Erfahrungen im Farmers Business Game für lokale Verbesserungen. Die Stiftung sucht Experten mit interkultureller Kompetenz.

Generated Shownotes

Chapters

0: 00:00 Einführung in den ZEB-Podcast Sound of Finance0:00:48 Die Deutsche Sparkassenstiftung für internationale Kooperationen0:03:58 Finanzielle Bildung: Grundlagen und Bedeutung0:06:21 Business Games: Lernen durch spielerische Simulationen0:09:31 Business Games: Farmers Business Game0:13:06 Lernen mit Spaß: Die Wirkung von Business Games0:13:34 Erfahrungen aus dem Pharma-Business-Game0:19:32 Training of Trainers: Multiplikatoren im Einsatz0:21:54 Ausbildung von Business Games Trainern0:22:14 Karrieremöglichkeiten bei der Deutschen Sparkassenstiftung0:26:22 Abschluss und Kontaktinformationen0:26:46 Podcast-Abschluss und Aufruf zur Unterstützung

0: Long Summary

0: In dieser Episode des ZEB-Podcast Sound of Finance spricht Martin Wolfslast mit Elena T. und Fabian Grimm über finanzielle Bildung, insbesondere wie Business Games diese fördern können. Elena erklärt, dass die Deutsche Sparkassenstiftung für internationale Kooperationen gegründet wurde, um Finanzinstitutionen in neuen Ländern und Osteuropa aufzubauen und marginalisierte Gruppen zu unterstützen. Finanzielle Inklusion ist das Ziel, um Menschen weltweit finanziell besser aufzustellen.Finanzielle Bildung umfasst Bewusstsein, Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen, um finanzielle Entscheidungen zu treffen. Elena betont die Bedeutung, die richtige Finanzinstitution zu wählen und finanzielle Bildung zu vermitteln. Business Games, oder Serious Games, helfen dabei, finanzielle und unternehmerische Bildung spielerisch zu vermitteln. Diese Spiele erlauben den Teilnehmern, Entscheidungen zu treffen und aus den Konsequenzen zu lernen.Fabian berichtet über seine Erfahrung als Trainer im Farmers Business Game, das die Lebensqualität für die Teilnehmer vor Ort verbessern soll. Als Master-Trainer bildet er Trainer aus, um finanzielle Bildung weiterzugeben. Er beschreibt den Train-the-Trainer-Ansatz, bei dem Trainer ausgebildet werden, um das Wissen an die primäre Zielgruppe weiterzugeben.Die Deutsche Sparkassenstiftung sucht Experten, die bereit sind, im Ausland tätig zu werden, insbesondere im Bereich finanzielle Bildung. Interessierte können sich als Kurzzeitexperte bewerben, auf Ausschreibungen achten oder sich initiativ für verschiedene Themenbereiche einbringen. Sprachliche Fähigkeiten und interkulturelle Kompetenz sind wichtige Voraussetzungen für die Arbeit in verschiedenen Ländern.Für weitere Informationen und Interesse an einer Mitarbeit können die Kontaktdaten in der Episodenbeschreibung gefunden werden. Hörer werden ermutigt, den Podcast zu abonnieren, weiterzuempfehlen und eine Bewertung abzugeben.

0: Brief Summary

0: In dieser Episode des ZEB-Podcast Sound of Finance spreche ich, Martin Wolfslast, mit Elena T. und Fabian Grimm über die Bedeutung finanzieller Bildung und wie Business Games dazu beitragen können. Elena erklärt die Gründung der Deutschen Sparkassenstiftung und ihr Ziel der finanziellen Inklusion weltweit. Finanzielle Bildung umfasst Bewusstsein, Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen für gute finanzielle Entscheidungen.Elena betont die Wahl der richtigen Finanzinstitution und die Vermittlung finanzieller Bildung. Fabian teilt seine Erfahrungen als Trainer im Farmers Business Game, um die Lebensqualität vor Ort zu verbessern und Trainer auszubilden. Die Deutsche Sparkassenstiftung sucht Experten im Ausland mit Sprachfähigkeiten und interkultureller Kompetenz für finanzielle Bildung. Die Kontaktdaten für Interessierte sind in der Beschreibung zu finden.

0: Tags

0: ZEB-Podcast, Sound of Finance, finanzielle Bildung, Business Games, Deutsche Sparkassenstiftung, finanzielle Inklusion, Lebensqualität, Trainer, interkulturelle Kompetenz, Kontaktinformationen

0: Transcript

0: Einführung in den ZEB-Podcast Sound of Finance

0: Hallo und herzlich willkommen zum ZEB-Podcast Sound of Finance. In der heutigen Episode tauchen wir in die Welt der finanziellen Bildung ein, die besonders in einkommensschwachen Ländern und Bevölkerungsschichten ein zentraler Hebel ist, um individuell und kollektiv die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu fördern. Was genau versteht man also unter finanzieller Bildung? Wie können Business Games dabei helfen, sie zu entwickeln? Und was hat die Deutsche Sparkassenstiftung damit zu tun? Mein Name ist Martin Wolfslast und über diese Fragen spreche ich heute mit Elena T. und Fabian Grimm. Elena ist Koordinatorin für Wissensmanagement in der Deutschen Sparkassenstiftung für internationale Kooperationen, verantwortlich unter anderem für Business Games und weitere Standardprodukte. Und Fabian ist Senior Consultant im ZDB und beschäftigt sich dort vor allem mit Innovationsmanagement und agiler Organisationsentwicklung. Hallo ihr beiden.

0: Die Deutsche Sparkassenstiftung für internationale Kooperationen

0: Hi. Hi Martin. Ja, die meisten unserer Hörer wissen vermutlich, was eine Sparkasse ist, aber was genau ist denn jetzt die Deutsche Sparkassenstiftung für internationale Kooperationen, Elena? Vielleicht kannst du einmal damit einsteigen, zu erläutern, wer ihr eigentlich seid und was ihr so macht. [1:03] Ja, also die Deutsche Sparkassenschiftung für internationale Kooperation ist gar keine richtige Sparkasse. Wir sind eher ein Verein, der vor 30 Jahren, also im Jahr 1992 gegründet worden ist. Die Deutsche Sparkassenstiftung hat sich seitdem weiterentwickelt und erweitert. Wir sind mittlerweile in so circa 50 Ländern tätig und arbeiten in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Finanzinstitutionen vor Ort zusammen. Die marginalisierten Gruppen, die Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen, Menschen, die arm sind, dabei unterstützen sollen, sich finanziell besser aufzustellen, sie finanziell zu fördern. Das Oberthema ist sozusagen finanzielle Inklusion aller Menschen weltweit. Und finanzielle Inklusion ist eigentlich ja der Sparkassengedanke an und für sich. Also die Sparkassen sind ja vor mehr als 200 Jahren auch als Mikrofinanzinstitution gegründet worden. Und wir versuchen jetzt diesen Sparkassengedanken zu... [2:43] In unserer entwicklungspolitischen oder Entwicklungszusammenarbeitstätigkeit in diese unterschiedlichen Länder zu erweitern. Das kann dann zum Beispiel in unterschiedlichen Kontexten bedeuten, dass wir Banken oder Finanzinstitutionen fördern. In Indonesien haben wir zum Beispiel mal eine MFI bei der Gründung und bei dem Aufbau aller ihrer Strukturen unterstützt. In anderen Kontexten unterstützen wir Verbände, die sich um finanzielle, also so Mikrofinanzinstitutionen auch kümmern, dabei sich aufzubauen. Und in ganz vielen Fällen geht es auch darum, die Bevölkerung zu schulen und finanzielle Bildung sozusagen zu vermitteln, finanzielles Wissen zu vermitteln, sodass sie später dann auch Kunden dieser Finanzinstitutionen, die wir auf der anderen Seite stärken, werden können. Okay, alles klar. Also ganz grob zusammengefasst, ursprünglich gegründet, um Banken aufzubauen und zu stärken, mittlerweile aber auch in über 50 Ländern darin tätig, marginalisierte Gruppen, einkommens- oder bildungsschwach einfach dabei zu unterstützen. Ansonsten, ja, du hast es gesagt, sich finanziell besser aufzustellen, mit dem Gedanken, dann irgendwann auch Kunden der jeweiligen Bank werden zu können.

Finanzielle Bildung: Grundlagen und Bedeutung

Finanzielle Bildung: Das heißt ja, das ist dann Stand jetzt so, dass die das eigentlich noch gar nicht können. Das heißt, da würde ich gerne ein bisschen weiter einhaken. Was heißt denn jetzt genau finanzielle Bildung? Also was ist es, was da fehlt? Welches Wissen bekomme ich da erklärt, wie ich Geld anlege und was ein Zins ist? Oder ist es vielleicht noch grundlegender oder geht es darüber hinaus? [4:15] Genau all das ist sozusagen finanzielle Bildung. [4:19] Finanzielle Bildung ist von der OECD definiert als eine Kombination aus Bewusstsein, Wissen und Fähigkeiten, Einstellungen und Verhaltensweisen, die erforderlich sind, um solide finanzielle Entscheidungen zu treffen und letztlich individuelles finanzielles Wohlergehen zu erreichen. Das heißt, es geht um all das, was du gerade genannt hast, aber auch noch um mehr. Es geht darum, eine gute Finanzinstitution zu finden, das Geld ja richtig in ein Haushaltsbuch zum Beispiel einzutragen, Sparentscheidungen zu treffen, Investitionsentscheidungen im kleinen und großen Sinne zu treffen und eine Finanzinstitution auszuwählen zum Beispiel. Das heißt, wenn du dir vorstellst, in unterschiedlichen Ländern haben wir jede Menge Finanzinstitutionen, die auch sehr, sehr gut schon sind, aber die vielleicht nicht die richtige für die Gruppe sind, mit der wir zusammenarbeiten. Es gibt überall auf der Welt riesengroße Finanzinstitutionen, kommerzielle Banken und viele Möglichkeiten, an Geld zu kommen, Kredite aufzunehmen. Das gibt es überall. In Afrika zum Beispiel haben wir mit Mobile Money oder so, also so digitalen Bezahlmethoden, ganz viele Möglichkeiten. Aber wie... [5:33] Es möglich ist, auch eine gute Entscheidung zu treffen, eine gute, informierte Entscheidung über diese Themen zu treffen, das ist nochmal eine ganz andere Frage. Und wir versuchen im Bereich finanzielle Bildung, und das machen wir unter anderem, das ist eins von sechs Kernthemen bei uns, dass Menschen, die hier noch nicht so viel Bildung bekommen haben oder noch nicht so sicher sind, die Möglichkeit haben, dies noch weiter zu fördern und noch weiter zu intensivieren. Ich habe da noch nie drüber nachgedacht, dass ich ja selbst, selbst um überhaupt Kunde zu sein, ein gewisses Grundmaß an Wissen brauche. Weil ich dann nicht mal in der Lage bin, mir überhaupt eine Bank auszusuchen. Also ich habe immer so gedacht, okay, das ist ja irgendwie sowieso immer vorhanden. Aber nee, ist es natürlich nicht. Je nachdem, wo man hinguckt, finde ich einen spannenden Gedanken. Genau, das ist ja eines eurer Felder, hast du jetzt gesagt, das dann eben entsprechend aufzubauen.

Business Games: Lernen durch spielerische Simulationen

Business Games: Und sprechen wollen wir ja heute unter anderem über diese Business Games. Das ist dann jetzt, wenn ich eins und eins zusammenzähle, wahrscheinlich eine eurer Methoden, mit denen man dann eben solchen Leuten helfen kann, dieses entsprechende Wissen aufzubauen. Was ist jetzt ein Business Game genau? Wie hilft das bei den eben angesprochenen Sachen? Und hast du da vielleicht ein konkretes Beispiel? Ja, sehr gerne. Also Business Games, man könnte sie auch so Serious Games nennen. In der Vergangenheit hieß es dann Simulationen oder Planspiele. Mittlerweile ist der deutsche Sprachgebrauch oder der englische Sprachgebrauch Serious Games, Gamifizierung und so weiter etwas, Etwas, was in vielen unterschiedlichen Kontexten immer wieder genutzt wird. [7:02] Die Business Games der Deutschen Sparkassenstiftung dienen tatsächlich, wie du gerade schon gesagt hast, der finanziellen und unternehmerischen Bildung von großen Zielgruppen. Zielgruppen sind bei uns dann zum Beispiel landwirtschaftliche Unternehmen, aber auch Schülerinnen und Schüler, einzelne Landwirte, die ihre Unternehmen besser aufbauen wollen oder auch Unternehmerinnen und Unternehmer in unterschiedlichen Projekten oder in unterschiedlichen Ländern. Unsere Business Games, also Serious Games, haben ja immer diesen spielerischen Ansatz. Also wir haben ja ein Spiel vorliegen, unser zum Beispiel Micro-Business Game oder Pharma-Business Game, die als Brettspiel für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung stehen und durch das Spielen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ganz viel ausprobieren, ganz viele finanzielle Entscheidungen treffen, Zum Beispiel zum Thema Investitionsentscheidungen. Beim Savings Game geht es zum Beispiel darum, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer entscheiden müssen, wie viel Geld sie zur Bank bringen. Das ist mein Lieblingsbeispiel eigentlich. Ich habe das Spiel damals das erste Mal gespielt und da ging es auch darum, wie viel Geld möchte ich zur Bank bringen und wie viel behalte ich zu Hause. [8:15] Und dann haben wir alles zu Hause behalten, weil wir den Sinn von der Bank nicht so ganz verstanden haben, was sie jetzt im Spiel sollte. Und dann gab es ein Feuer. Und dann ist die Hälfte unseres Geldes in der Simulation natürlich nicht in der Realität abgebrannt. [8:32] Und wir hatten nichts mehr. Und das war richtig traurig. Und wir konnten uns das gar nicht so richtig erklären, wie wir da jetzt rauskommen sollten. Und dann mussten wir mit der Situation leben. Aber genau solche Situationen sind sozusagen in den Business Games involviert oder inkludiert. Und wir haben solche Alltagssituationen, die tatsächlich ja jeder sich vorstellen kann. Also Martin, ich weiß nicht, ob das bei dir schon mal gebrannt hat. Aber das sind so Themen, die immer wieder passieren und die jeder nachvollziehen kann. Und dann macht man sich Gedanken darüber, wie würde man das in der Realität machen. Machen wir uns dann mehr Gedanken darüber, ob wir das Geld vielleicht doch zur Finanzinstitution bringen. Welche Vorteile hat eine Finanzinstitution vielleicht eigentlich noch? Gibt es weitere Punkte, die relevant sein könnten oder die Vorteile von Finanzinstitutionen sein könnten? Und das diskutieren wir dann mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, nachdem so eine Situation im Spiel stattgefunden hat.

Business Games: Farmers Business Game

Business Games: Also im Business Game haben wir erstmal eine Grundsituation. Eine Grundsituation, ja und dann lass uns mal vielleicht beim Farmers Business Game bleiben. Im Farmers Business Game haben wir eine Grundsituation. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ein Stück Land geerbt und bauen jetzt hier ein Farmhaus und so weiter und starten jetzt mit ihrer Familie ein Farmunternehmen im wunderschönen Land Kulia, Fabian, richtig? Richtig. [9:59] Und in Kulia ist die Welt noch in Ordnung. Also Landwirtschaft ist gut nachgefragt, das Wetter ist schön, die Boden sind hochqualitativ und so weiter und so fort. Und wir bauen jetzt unsere Farben auf. Wir wollen aber uns auch wirtschaftlich gut aufstellen und müssen dafür dann natürlich gute finanzielle Entscheidungen, unternehmerische Entscheidungen treffen. Wir treffen also Entscheidungen, was wir anbauen wollen, was für zusätzliche Produkte oder Investitionen wir tätigen wollen. Wollen wir einen Trecker kaufen oder vielleicht in andere Produkte investieren? Und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in dieser Situation und dürfen all diese Entscheidungen treffen. Also, welche Feldfrüchte oder Dinge baue ich auf meiner Farm an? Wie entscheide ich mich, wenn ich die Möglichkeit habe, mein Unternehmen oder meine Produkte immer am Markt oder zu bestimmten fixierten Preisen zu verkaufen? Und so weiter und so fort. Also ganz viele Entscheidungen müssen getroffen werden und das läuft immer darauf hinaus, dass wir am Ende einer Runde, nach einem Tag zum Beispiel, wenn wir drei Jahre gespielt haben und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ganz viele Entscheidungen schon treffen durften, gibt es eine Feedback-Session, wo wir besprechen mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, für was sie sich entschieden haben, wie sie sich für die unterschiedlichen Teile entschieden haben und was sie daraus gelernt haben. In Diskussionsrunden wird dann festgestellt, wie viel die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigentlich schon wissen. [11:25] Denn oft ist das Wissen gar nichts, was wir reinbringen müssen, sondern etwas, was Einzelne oder viele in der Gruppe schon haben, aber einfach nochmal zusammen im Gespräch herausstellen müssen. Und dann können wir theoretisches Wissen hinzufügen oder mit einbringen, praktische Übungen hinzufügen und dann können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der nächsten Runde dieses Wissen schon anwenden und über die Zeit sozusagen ihre finanziellen Entscheidungen immer besser und immer selbstbewusster sozusagen zu treffen. Und das ist so das Prinzip des Spiels. Also wir versuchen dadurch finanzielle Entscheidungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern eigenständiger und besser zu machen. Wir versuchen Verhaltensweisen dahingehend zu verändern, dass sie eigenständig und informiert getroffen werden können und dass sich Einstellungen von Angst gegenüber finanziellen Institutionen und Unwissenheit oder ganz viel Respekt zumindest vor solchen Entscheidungen, dass das abgebaut wird, sodass sie sich mündig und selbstbestimmt fühlen, wenn sie mit finanziellen Institutionen oder mit Geld und so weiter zu tun haben. [12:34] Ja, also diese Hürden, die man da einfach so hat, also bei diesen Themen. Also ich musste spontan ganz oft gerade an so Wirtschaftssimulations-Computerspiele denken, wo du ja auch eigentlich als Kind nur am Zocken bist, aber dann trotzdem ja gar nichts dafür kannst, dass du dann auch nebenbei so Dinge lernst wie, oh, wenn ich mein ganzes Geld jetzt hier reinballe, habe ich nachher dafür kein Geld mehr oder ich bin dann in vier Monaten pleite oder wenn ich, weiß ich nicht was, überhaupt keine Marketingkampagne mache, dann kriege ich auch keine Kunden oder irgendwie sowas. Solche Grundkonzepte oder die Beschäftigung, das kommt dann ja ganz von selber, obwohl man eigentlich nur spielt. Deswegen finde ich das echt ein spannendes Thema.

Lernen mit Spaß: Die Wirkung von Business Games

Lernen mit Spaß: Genau. Man lernt sozusagen aus Versehen etwas dazu und man merkt gar nicht, dass man dieses trockene Thema, finanzielles Lernen, finanzielle Themen, was für viele Menschen, glaube ich, weltweit ein sehr, sehr trockenes und unangenehmes Thema ist, mit so viel Spaß, mit so viel Engagement und ja wirklich Spaß lernen kann. Man merkt es vielleicht gar nicht.

Lernen mit Spaß: Erfahrungen aus dem Pharma-Business-Game

Lernen mit Spaß: Fabian, du hast jetzt eine Viertelstunde geschwiegen. Du bist ja aber auch nicht ohne Grund hier im Podcast. Du hast nämlich selbst teilgenommen an so einem konkreten Pharma-Business-Game, allerdings im Kontext Training of Trainers. Vielleicht magst du einmal erzählen, was das überhaupt heißt. Ich vermute, das heißt, dass du dich da selber hast ausbilden lassen, solche Games durchführen zu können. [13:54] Aber erzähl du einfach, du weißt es besser. Ja, ganz genau. Also erstens, ich habe mich jetzt mal zurückgehalten, weil Elena absolute Expertin erstmal auf der organisatorischen Ebene zu den Business Games ist und da glaube ich alles ja auch sehr gut beantwortet hat. Vielleicht, wenn ich noch einen Punkt vorher ergänzen darf, was ich so cool an diesen Business Games grundsätzlich finde, ist, dass es am Ende, natürlich geht es um diese finanzielle Bildung, die wir aufbauen wollen, aber ja niemals rein zum Selbstzweck oder damit die Finanzinstitute vor Ort mehr Kunden haben, sondern was gerade auch im Farmers Business Game, worüber wir gleich nochmal reden, sehr schön rauskommt, ist, am Ende geht es um Lebensqualität für die Menschen vor Ort, die da mitmachen. Und das kommt so schön in dem Spiel raus, weil natürlich ein echtes Spiel braucht auch zumindest sowas wie einen spielerischen Gewinner. Und das wird am Ende berechnet, zum Beispiel im Farmers Business Game, indem die Lebensqualität, die sich auch im Laufe des Spiels anpassen kann, zusammen mit dem Farm Value, also dem Gesamtwert deiner Farm, den du im Laufe des Spiels steigerst, multipliziert wird. Und da kommt eben total gut raus, wir machen das Ganze am Ende nicht zum Selbstzweck, nicht für die Banken, sondern damit es den Menschen vor Ort wirklich besser geht. Und das gefällt mir total gut daran. [15:02] Und vielleicht jetzt mal kurz ausgeholt, was meine Rolle in diesem ganzen Kontext ist. Ich bin Master-Trainer für das Farmers Business Game. Heißt konkret, der Ansatz ist nämlich ein Multiplikatoren-Ansatz, um diese Business Games, diese finanzielle Bildung in die Welt zu tragen. Also es wäre nicht effizient, wenn die Sparkassenstiftung aus Deutschland in die Länder reisen würde, um dort dann direkt mit beispielsweise jetzt für die Zielgruppe Landwirte die Workshops durchzuführen. [15:30] Direkt zu machen. Da gibt es erstens eine große Sprachbarriere und zweitens sind die Projekte vor Ort eher darauf ausgerichtet, mehrere hundert Menschen zu erreichen. Das ließe sich aus Deutschland alleine gar nicht abbilden. Und deswegen gibt es diesen Train-the-Trainer oder dieses Train-the-Trainer-Konzept, in dem wir aus Deutschland in die Länder jeweils reisen, um dort dann wiederum Trainer auszubilden, die dann an die primäre Zielgruppe herantreten. Ah, okay. Du lässt dich nicht den Trainer ausbilden, sondern du bildest Trainer aus. Das ist Training of Genau, ich bilde Trainer aus. Aber dafür habe ich selber, wenn wir jetzt mal die Story von hinten aufrollen, wie ich damals so gekommen bin, dafür habe ich selber auch mal eine Trainerausbildung gemacht. Ich bin nämlich auf die Sparkassenstiftung aufmerksam geworden über einen Kommilitonen damals im Studium, der schon aktiv war und fand das Ganze unterstützenwert und cool. cool. Erstens wegen dem, was Elena gerade erzählt hat, also ein total guter Gedanke dahinter und zweitens stecken da immer auch egoistische Motive hinter, nämlich, dass man in Länder reisen kann, in die man sonst vielleicht nicht sofort auf die Idee kommen würde, also in denen man Länder bereisen kann, die man sonst vielleicht niemals sehen würde und also was ist alles in der Sparkassenstiftung dabei? Usbekistan, Mosambik, ich war jetzt gerade in der Türkei, was ja noch einer der weniger exotischen Länder wahrscheinlich im Portfolio ist und trotzdem war es für mich was total Besonderes. [16:49] Und, ja, das heißt, also Auftrag super, auch die Chance, ins Ausland damit zu kommen, total cool. Und deswegen war ich da sehr interessiert dran. Und dann gab es eine Ausschreibung, sich genau zu so einer Trainerausbildung anzumelden. Habe das einfach mal probiert. War dann das erste Mal mit Elena in Kontakt. Und weil wir ja auch im ZDB genau solche Dinge total viel machen oder das auch ein großer Teil meines Jobs ist, Workshops zu machen, Menschen zu begeistern, mitzunehmen etc. Und ich auch einen Sparkassenhintergrund habe, hat das ganz gut gepasst. Ich wurde glücklicherweise damals nach Königswinter zu dieser Ausbildung eingeladen, war dann eine Woche vor Ort. [17:26] Und dann wird man selber mal in die Rolle gesetzt, dass man erst mal dieses Spiel spielen darf. Du musst es erst mal selber spielen, ne? Genau, du bist erstmal da, hast dann zweieinhalb Tage ungefähr Zeit, dieses Spiel mal aus der Teilnehmerrolle kennenzulernen und dann gibt es in der Mitte der Woche den Switch, dass die Trainer, die es dir erstmal gezeigt haben, eher in die Beobachterrolle wechseln und die zukünftigen Trainer, die gerade ausgebildet werden, die Moderationsrolle übernehmen und wirst ein zweites Mal spielen, aber dann eben von den Teilnehmenden moderiert durchgeführt, also sequenziell in kleinen Gruppen, jeder übernimmt einen kleinen Part. Und ja, das durchläuft man dann und natürlich wird man dabei beobachtet, teilweise von Elena, teilweise von den Trainern, die schon erfahrener sind. Und wenn es gut läuft, kriegt man danach eine positive Rückmeldung, dass man in das Team in die Kartei in Anführungszeichen aufgenommen wird und für zukünftige Aufträge berücksichtigt werden kann. Du bist ausreichend hochgelevelt vom Selberspielen zum Ausbilden. Wurde es dann wahrscheinlich in diese Kartei übernommen? Und dann für die Türkei jetzt, war es dann konkret angefragt? Genau so. [18:33] Erstmal muss man dann mit der Grundhaltung, glaube ich, da reingehen, dass das eine Weile dauern kann. Weil diese Projekte der Sparkassenstiftung sind auf öffentliche Gelder angewiesen. Es gibt diverse Business Games, manche setzen andere Schwerpunkte etc. Aber manche haben auch schon Beziehungen zu bestimmten Trainern, die dann vielleicht eine bestimmte Person brauchen. Und das kann dann eine Weile dauern, bis man den ersten Auftrag bekommt. Bei mir waren es konkret zwei Jahre. Und dann hat sich Elena per E-Mail gemeldet und meinte, wir suchen jemanden, der in die Türkei reisen möchte. Und ich hatte, also habe schon ehrlicherweise auch eine Weile darauf gewartet und mich immer gefragt, wann das kommt und mich auch darauf gefreut, das jetzt mal in die Praxis zu bringen. Und deswegen habe ich einfach zurückgeschrieben, ich würde es gerne machen. Und dann hat es nur zwei, drei Tage gedauert. Dann kam auch direkt die positive Rückmeldung. Und dann bin ich mit einer sehr erfahrenen Kollege an der Stelle ganz liebe Grüße an Birgit zusammen in die Türkei gereist. und ja, wobei, das kann man eigentlich gar nicht so sagen. Vorher gab es erstmal noch diverse Abstimmungen mit den Kolleginnen und Kollegen von der Sparkassenstiftung aus der Türkei.

Training of Trainers: Multiplikatoren im Einsatz

Training of Trainers: Erstmal Grundsetting verstehen, also auch gucken, dass das organisatorisch in deren bestehendes Konzept reinpasst, einfach ein paar Dinge abklären, wo wir vielleicht Schwerpunkte setzen sollen und... Aber die Teilnehmer vor Ort durchlaufen dann im Prinzip dasselbe wie du. Also ihr kommt dann da an und dann müssen die auch wahrscheinlich selber erstmal das Spiel machen Und dann werden sie auch wechseln und dann von euch erstmal beobachtet werden, damit sie dann auch irgendwann in die Lage versetzt werden, Trainer zu sein und diese Games eben dann selber vor Ort durchführen zu können, nicht wahr? [20:02] Ganz genau so. Jetzt im konkreten Fall Türkei, also eine Woche vor Ort in Ankara, hatten wir sehr erfahrene Teilnehmende, die schon andere Business Games, die schon Trainer für andere Business Games sind und waren. Und dementsprechend mussten wir auf diese grundsätzlichen Themen als Moderator, Facilitator gar nicht so groß eingehen, haben uns echt auf das Spiel und auf die Inhalte konzentriert und hatten da eine gute Woche. Und dann ist die Rolle genau das, was du gerade beschrieben hast. Erst mal selber eine Einführung geben, weil am Ende ist doch jedes Business Game ein bisschen unterschiedlich und dann braucht es schon mal eine kurze Einführung in das Thema. Am Ende braucht es natürlich nochmal Feedback, eine Art Prüfung am Ende der Woche, aber. [20:45] Das war in dem Fall sehr unkritisch, weil das, wie gesagt, alles sehr erfahrene Teilnehmer waren. Ja, genau. Das Thema finanzielle Bildung schon seit Projektbeginn ein sehr, sehr wichtiges Thema. Wir haben hier Trainerinnen und Trainer ausgebildet für das Savings Game, wo es um grundsätzliche finanzielle Bildungsthemen geht. Also da geht es um Magic Triangle und alle möglichen finanziellen Grundentscheidungen, gute Finanzinstitutionen. Und wir haben am Anfang auch Micro-Business-Game, also Kleinstunternehmens-Business-Game sozusagen gespielt. Da führt man tatsächlich einen Orangensaftladen, liebevoll genannt von uns der Saftladen, und darf alle finanziellen Entscheidungen, alle Geldflussentscheidungen für dieses Business-Game selbstständig treffen. Und nun haben wir in diesem Jahr, weil das Projekt sich weiterentwickelt und einen neuen Partner hat im landwirtschaftlichen Bereich, haben wir jetzt hier das Farmers Business Game neu eingeführt und haben die Trainerinnen und Trainer, die vorher Microbusiness Game und Savings Game schon trainiert haben, hier weitergebildet, sodass die dort dann Trainings mit der Zielgruppe machen können.

Training of Trainers: Ausbildung von Business Games Trainern

Training of Trainers: Und das Ziel ist es hier auch wieder, vielleicht 1.000, 2.000, 5.000 oder noch mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den nächsten paar Jahren mit diesem Farmers Business Game zu schulen. Wenn ich das jetzt gehört habe, super cool finde und gerne in Fabians Fußstapfen treten möchte, was muss ich dann tun?

Training of Trainers: Karrieremöglichkeiten bei der Deutschen Sparkassenstiftung

Training of Trainers: Ja, genau. Also es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, bei uns tätig zu werden. Wir suchen immer nach Expertinnen und Experten, die bereit sind, mit uns, für uns als Kurzzeit-Expertinnen und Experten ins Ausland zu gehen und dort für eine kurze Zeit, also jetzt bei den Business Games ist es meistens so eine bis zwei Wochen, aber es gibt auch Auslandseinsätze, die gehen über mehrere Wochen, vier Wochen oder drei Wochen, je nachdem, was das Projekt konkret benötigt und wie viel Geld. [22:46] Was genau konkret geplant ist. Wir schicken auch nicht nur Business Games Trainer ins Ausland, sondern auch Experten und Experten für viele unterschiedliche Themen, insbesondere für die Themen ESG und Nachhaltigkeit. Es sind gerade ganz viele Experten und Experten gesucht, denn wir haben ganz viele Projekte in dem Bereich, aber auch Experten und Experten aus einem landwirtschaftlichen Bereich oder Personen, die mit der Landwirtschaft im Banking-Bereich etwas zu tun haben. Und so weiter sind, ja, höchst willkommen bei mir und auch bei den Kolleginnen und Kollegen. Alle Menschen, oder alle Personen eigentlich, die aus einem finanziellen Hintergrund, Sparkassenhintergrund immer gern gesehen, aber insgesamt mit Wissen im finanziellen Bereich, Interesse daran haben, bei uns tätig zu werden, können das tun. Es gibt regelmäßig oder sagen wir eher unregelmäßig Ausschreibungen für solche Kurzzeitexperten-Einsätze. Da kann man bei uns auf der Webseite sich dann immer mal informieren, ob es mal wieder so ein Training gibt. Für die Business Game Trainings, Fabian hat das schon gerade gesagt, er hat zwei Jahre gewartet, bis er seinen ersten Einsatz hatte. Da muss man manchmal ein bisschen Geduld mitbringen. Und da werden jetzt dieses Jahr, glaube ich, auch gar keine neuen Trainer ausgebildet. [24:04] Allerdings für andere Themen könnten solche Calls for Proposals sozusagen dort auftauchen. Das ist die eine Sache. Hier lohnt es sich auch immer bei LinkedIn mal reinzuschauen, bei der Deutschen Sparkassenstiftung, ob wir da was ausgeschrieben haben oder jemanden suchen. Auch festangestellte Jobs gibt es dort manchmal. Und es gibt die Möglichkeit, sich initiativ zu bewerben. Und zwar gibt es hier so einen Fragebogen, eine Expertin, eine Experten-Datenbank. In die man sich aufnehmen lassen kann. Der Prozess ist auch auf unserer Webseite geschildert. Da kann man dann sein CV hochladen und so ein paar Fragen beantworten. Und dann wird man bei uns in der Expertinnen-Datenbank gelistet und wird dann zu unterschiedlichen Themen angefragt. Genau, das ist immer möglich. Ja, für uns wichtig, wie gesagt, finanzielle Bildung oder finanzielle Themen als Hintergrund, die man auch gerne in unterschiedliche Kontexte weitergeben möchte. Oft geht es auch um Bankberatung. Ganz konkret, also wenn es um Risikomanagementberatung im Bereich ESG geht, das sind dann schon hochspezialisierte Themen, die dann nicht mehr so viel mit den Wissensgames zu tun haben. All solche Themen werden hier gesucht. [25:16] Sprachlich ist, also Sprachfähigkeiten sind natürlich immer höchst willkommen. Englisch wird vorausgesetzt. Die gesamte Arbeit hier bei der Deutschen Sparkassenstiftung ist eigentlich in Englisch. Alle anderen Sprachen können, wie zum Beispiel bei Fabian, in dem Fall verdolmetscht werden, aber auch, genau, bei euch wurde das Türkisch übersetzt, ne? Genau. Genau, in vielen Fällen wird einfach übersetzt, aber wenn man Sprachkenntnisse mitbringt, zum Beispiel Russisch oder andere Sprachen aus der Ecke, aber auch Französisch, Spanisch, das ist immer sehr, sehr herzlich willkommen. Denn wir haben ja tatsächlich Projekte in sehr, sehr vielen unterschiedlichen Ländern und je mehr Sprachen wir dort haben, desto besser. Natürlich ein gewisses Maß an interkulturellen Kompetenz ist auch gewünscht, beziehungsweise sehr, sehr wichtig, denn wir haben natürlich unterschiedliche Kontexte und die Sparkassen in Deutschland oder die Banken in Deutschland, funktionieren vielleicht doch anders als in Indonesien, Bhutan oder Mexiko. [26:18] Höchstwahrscheinlich. Also ich denke, zumindest mit Finanzwissen werden wir bestimmt den einen oder anderen bei uns im Hörerkreis haben.

Training of Trainers: Abschluss und Kontaktinformationen

Training of Trainers: Also bei Interesse, ihr habt es gehört, gerne melden. Ja, ansonsten vielen Dank an euch beide für das Gespräch. Dankeschön. Danke, Martin. Unsere Kontaktdaten findet ihr wie immer in der Episodenbeschreibung. Feedback, Meinungen, Kommentare könnt ihr uns gerne über soziale Medien, Twitter, LinkedIn und so weiter oder auch per E-Mail hinterlassen. Und wie immer, wenn es euch gefallen hat, dann abonniert gerne den Podcast, empfiehlt ihn weiter in eurem Netzwerk und lasst uns eine schöne Bewertung da.

Training of Trainers: Podcast-Abschluss und Aufruf zur Unterstützung

Training of Trainers: Vielen Dank und bis zum nächsten Mal.

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