Banking-as-a-Service. Wie gelingt der Einkauf von Bankdienstleistungen bei Dritten?

Shownotes

Heute sprechen wir wieder über ein aktuelles Thema aus dem Bereich Digitalisierung und zwar Banking als Dienstleistung oder, neudeutsch, Banking as a Service. Was ist das genau? Welche Anwendungsmöglichkeiten bestehen in der Finanzdienstleistungsbranche? Was sind Chancen bei diesem Ansatz – aber wo verbergen sich womöglich auch Risiken? Darüber spricht Maximilian Huth, Berater bei zeb mit Ulf Meyer. Er ist Geschäftsführer der Süd-West-Kreditbank, kurz SWK-Bank. Die 1959 gegründete SWK Bank sitzt in Bingen am Rhein, hat 152 Mitarbeitende und hat sich in den letzten Jahren als Banking-as-a-Service- Partner einen Namen gemacht. D.h. in diesem Bereich stellt die SWK-Bank ihre Systeme und Prozesse als Dienstleistungen im Kredit- und Einlagengeschäft anderen Banken und Fintech-Unternehmen zur Verfügung. Das ist neu und ungewöhnlich und bietet interessante Einblicke und daher vielleicht auch Anregungen für andere Banken.

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